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Private dreier, missonarstellung
Ich fand es sehr angenehm, mit dir zu reden, wir verstanden uns, und da war von Beginn an diese Spannung. So als würden wir beide wissen, wie das hier enden würde. Als ginge es nur noch um das Wie. Wir spielten ein Spielchen, das wir beide gewinnen würden, wir wussten das. Und es ging eigentlich nur noch um die Freude an dem Spiel. Vielleicht um die Konditionen. Aber dass wir beide Interesse hatten, war klar. Cremaster reflex auslösen.
Er musste unbedingt mal den Haken, mit dem die Tür verschlossen werden konnte, wieder anbringen. „Was ist denn du Trampel, siehst nicht, dass ich pisse?” bellte er ärgerlich und noch ärgerlicher drehte er sich um. Dabei hielt er zwar seinen Schwanz, aber er strahlte noch immer und so schnell wie er sich umdrehte konnte er nicht stoppen. So pinkelte er das ganze Häusl voll. Natürlich musste die Marie lachen, wie der ach sonst immer so gestrenge Herr Lehrer da vor ihr stand und sein Pipi überall verteilte. Mit den Worten: „Wir sprechen uns noch!” scheuchte er die Marie davon. Dabei befahl er ihr im Klassenzimmer auf ihn zu warten.
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Sein Samen lief träge an Beates Innenschenkel auf den Boden. Reden wir nicht drum herum, es gab umgehend eine Familienbegegnung . Klaus beglückte seine Beate und Rolf pimperte seine Klara. Gierig löschten unsere Vier ihren Durst an dem Sekt. „Ich hab' gehofft, dass es so kommen wird”, grinste Rolf. „Öfters?”, lachte Beate. „Da komm ich gar nicht mehr dazu. Seit wir feststellten, mal so ausgelassen dem Sex frönen macht Spaß, ist mein Klaus zuhause kaum noch zu bremsen. Hier in den Klub reicht es höchstens alle zwei Monat.” „Doch”, grummelte Beate. „Immer dann, wenn wir keine geeignete Partner fanden. Dann war Männe etwas unleidlich - ahm - ich nicht minder.” „Jaja”, kreischte Klara, „ich will auch von hinten fertiggemacht werden, wie Beate vorhin. Private dreier.„Nenne mich bitte Frau Müller.
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